Friday, 22 August 2014

HABIT CALLING

HABIT ID: 
IN NEW FORMS IF WE MEETING SUCH WAY EXCHANGES OUR CALORIC CONVERSATION AFTER NOT TO DO TOO.

LET WE ARE USUALLY DRIVEN BY USE A CAR LIKE WHICH CARRY ON MEN SELF BEING
HIS LEGS REPRESENTATIVE OF WHEEL.

IN LIGHTS OF PLACEMENT HABITUAL IN REFERENCE WE EVERYDAY KEELING  OUR
CONSCIOUS  FEELINGS THOSE MAY SHOULD GROWING IN EVERY;S CIRCLED IN HEARTY WELCOME!

FROM DREAMY CHARACTERS ONE DAY A LITTLE BOY SAY YOU; GOD IS NOW HERE GOD IS HERE LIKE YOU!

AMONG GOD CLARION CONVERSATION IN OUR LIFE TIME WE MAY JOIN FOR REVIVING
IT FROM OUR INNER UNDERSTANDING TIMING LET GOD IN EVERY TIME FORMS TO US!

ONE DAY A LITTLE BOY SAY YOU; GOD IS NOW HERE GOD IS HERE LIKE YOU!

EXPERIENCES IS THE BEST FEELINGS WHILE WE GO FOREVER BEING A BOND OF ONESELF BUT NOT FOR ONESELF IN SELFISH CONDITION AT AN ANGEL OF FREEDOM INTEGRITY!



QUESTIONS & ANSWERS – der gig-blog-Fragenkatalog: Folge 95 mit DRIVING MRS. SATAN

von Lino · 19. August 2014

Und ein weiterer Beitrag zum Thema “Neapel”. Die zauberhaften Metalfans von Driving Mrs Satan beehren am 27. August das Merlin. Das Trio war vor kurzem sogar der ARD eine Story wert (siehe hier und Video oben). Klare Empfehlung! [Mehr →]

CONTRONATURA FESTIVAL mit LAWRENCE ARABIA, FITNESS FOREVER, ERLEND ØYE, REAL ESTATE, 12.08.2014, Sudestudio, Guagnano

von Madame Psychosis · 16. August 2014

10608419 779978615388206 9193230577042407658 o CONTRONATURA FESTIVAL mit LAWRENCE ARABIA, FITNESS FOREVER, ERLEND ØYE, REAL ESTATE, 12.08.2014, Sudestudio, Guagnano
Foto: Atraz & Emilia Photography
Juhu, endlich wieder nach Italien verreisen! Neben bzw. gleichzeitig mit dem Zusammentreffen mit vielen großartigen und herzlichen Menschen ist das Contronatura-Festival in der Nähe von Lecce eines der Highlights unseres Trips. Organisiert wird das Festival u.a. von Musiker Giorgio Tuma (veröffentlichte erst vor kurzem ein Stück mit Laetitia Sadier) und in diesem Jahr treten dort Fitness Forever aus Neapel und Erlend Øye (Kings Of Convenience) auf.
Beherbergt und betreut werden wir von unserem neuen Freund und Musiker Giuseppe, der uns nicht nur mit fantastischer Verpflegung und einer traumhaften Unterkunft versorgt, sondern uns tagsüber zwischendrin auch am Strand absetzt (die Gegend hier heißt ziemlich zutreffend „Malediven von Salento“) und uns am Abend selbstverständlich zum Festival fährt, das auf einem recht obskuren, für Ortsunkundige sicher nicht ganz einfach zu findendem Feld stattfindet.
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THE GROWLERS, THE MOKKERS, 13.08.2014, Schocken, Stuttgart

von Jens Krumeich · 14. August 2014

20140813 M70 8816 THE GROWLERS, THE MOKKERS, 13.08.2014, Schocken, Stuttgart
Foto: Michael Haußmann
Spätestens seit der umtriebige Black-Keys-Kopf und Jack-White-Erzfeind Dan Auerbach 2013 „Hung at Heart“, das dritte Abum der südkalifornischen Gruppe The Growlers produzierte, prophezeit man den selbsternannten Beach-Goth-Rockern eine glorreiche Zukunft. Konzerte wurden weltweit frenetisch gefeiert, der profilierte Kritiker Eric Pfeil überschlug sich in der FAZ mit Lobeshymnen. Tatsächlich besteht das Quintett auch den Live-Test bei einem von nur drei Deutschland-Auftritten in diesem Monat in Stuttgart, wenn auch nicht ganz so überzeugend wie erhofft.
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MOLDES, 07.08.2014, Wagenhallen, Stuttgart

von Holger · 8. August 2014

moldes 01 MOLDES, 07.08.2014, Wagenhallen, Stuttgart
Foto: Hector Delgado
Klare Diagnose: ein akuter Fall von Gig-Bloggeritis. Da geh ich einmal – nichts ahnend und “nur zum Vergnügen” – auf einen kleinen Feierabend-Gig, und schon nach einem Song ist mir klar: hier ist der Blogger-Instinkt geweckt, diese tolle Band dürfen wir nicht für uns behalten. “Indie-Postpunk-Beat aus Peru” ist nicht nur das volle Auskenner-Genre, es ist wohl auch der heiße Scheiß südlich des Äquators. Moldes kommen aus Lima und spielen im Rahmen ihrer allerersten Europa-Tour gleich zweimal in Stuttgart. Kollege Christian hat sie tags zuvor bei Second Hand Records gesehen und spricht eine klare Empfehlung aus: “lustige Keyboard-Sounds, fleißige Saitenquäler, tief in den Sechzigern verhaftet”.
Klar, gehe ich hin, ist ohnehin eine sympathische Konzertreihe, dieses “Live vor den Hallen”. Quasi live auf der Treppe, nur ohne Treppe und ohne Charlottenplatz. Dafür mit lauschigem Biergarten, Grillstation und vor allem: mit den Wagenhallen. Und das ist heute auch gut so. Denn das Wetter ist wackelig und so wird wird der Gig der Südamerikaner kurzerhand in die Halle verlegt. Die Strand-Atmo wird mittels Liegestühlen hereintransportiert. Angenehmer Nebeneffekt: die Combo um die markante Frontfrau Katia de la Cruz kommt in den Genuss der großen Bühne und einer richtig tollen Anlage.
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PATTI SMITH, 05.08.2014, Freilichtbühne Killesberg, Stuttgart

von Christian Baudisch · 6. August 2014

20140805 DSC02563 Patti Smith PATTI SMITH, 05.08.2014, Freilichtbühne Killesberg, Stuttgart
Foto: Steffen Schmid
Patti Smith hatte bei mir wirklich was gut zu machen. 1999 war sie für ein Konzert auf dem Markusplatz in Venedig angekündigt. Meine Freunde und ich waren hocherfreut als wir davon erfuhren und wurden von Tag zu Tag aufgeregter. Natürlich hatte keiner von uns ein Ticket und so wurde beschlossen, dem Großereignis hinter der Absperrung aus der Ferne zu lauschen. Als wir dann frohgemut auf der Piazza ankamen, schwante mir schon Schlimmes. Es waren zwar keine Sicht- und Schallschutzwände aufgebaut, wie das in Stuttgart immer geschieht, um Nixzahlern den Spaß zu versauen, aber der gesamte Platz war komplett bestuhlt. Als die Godmother of Punk die Bühne ohne Band betrat, begannen wir uns zu wundern und als sie begann, Gedichte vorzulesen anstatt zu singen wurden wir nach einer halben, musikfreien Stunde allmählich unruhig. Das konnte doch nicht sein! Dafür war keiner von uns gekommen. Gut, sie trat im Rahmen eines Lyrikfestivals auf, aber das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Davide brüllte aus voller Kehle mehrmals „Here we are now, entertain us!“ in Richtung Bühne, aber das bewirkte gar nix. Völlig empört wurde demokratisch entschieden, lieber unter dem Uhrturm den besten Spritz der Stadt zu trinken, als dieser Hochkulturnummer weiter beizuwohnen.
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MAX HERRE, 02.08.2014, Schlosshof, Ludwigsburg

von Thorsten Weh · 4. August 2014

20140802 DSC 1769 MAX HERRE, 02.08.2014, Schlosshof, Ludwigsburg
Foto: Michael Haußmann
Natürlich muss man irgendwie bei Freundeskreis anfangen, denn damit begann alles, irgendwann 1996, was sich unglaublich lange her anhört. Die Stuttgarter HipHop-Band, der zurecht eine so große Bedeutung zugeschrieben wird, war schon immer ein Community-Ding. Auf dem ersten Album “Quadratur des Kreises” war zwar Sékou mit auf dem Cover, die Band war aber eigentlich Max Herre, Phillipe Kayser und DJ Friction, Sékou war “nur” Featured Artist.
Gastsänger, -musiker und -rapper spielten bei Freundeskreis immer eine große und größer werdende Rolle – was sich beim zweiten Album “Esperanto” 1999 in der Feature-Liste zeigte und mit dem Live-Album “En Directo” unter dem Namen FK Allstars im Jahr 2000 endgültig dokumentiert wurde. Die Idee der gleichnamigen Tour damals: Das ist die letzte Gelegenheit, alle befreundeten Künstler nochmals auf eine Tour und ein Album zu bekommen.
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FREIKONZERT mit ADNA, SEA + AIR, RANGLEKLODS, 01.08.2014, Pariser Platz, Stuttgart

von Thorsten Weh · 4. August 2014

20140801 DSC 1663 Panorama FREIKONZERT mit ADNA, SEA + AIR, RANGLEKLODS, 01.08.2014, Pariser Platz, Stuttgart
Foto: Michael Haußmann
Was man natürlich sagen muss: Das Freikonzert ist schon eine gute Sache. Eine sehr gute Sache. Bereits zum dritten Mal haben Reiner Bocka vom Café Galao und Tobias Reisenhofer ein Konzert veranstaltet, das im Namen das Prinzip erklärt: Es kostet nämlich nix. Und das lotst natürlich, unabhängig aller schwäbischer Klischees, eine Menge Leute zum Veranstaltungsort.
Der war diesmal der Pariser Platz, und ja, viele mussten erst mal googeln, wo der ist. Erfahrene Jazz-Open-Gänger wie ich kannten und schätzten ihn hingegen als schöne und, Achtung pfui, sehr urbane Konzertlocation. Und das tut dem Platz gut – wie Kollege Volkmann bei der STZ sehr schön beschrieben hat.
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FRANK FAIRFIELD, 30.07.2014, Manufaktur, Schorndorf

von Holger · 31. Juli 2014

20140730 M70 7852 FRANK FAIRFIELD, 30.07.2014, Manufaktur, Schorndorf
Foto: Michael Haußmann
Ein wirklich magischer Konzertmoment war es damals, anno 2010 als ich Frank Fairfield – eher zufällig – zum ersten Mal sah. Ich wollte unbedingt mal wieder in die Waggons und da war mir jedes Konzert recht, warum also nicht auch mal altmodische Country-Musik? Vor dem Gig stand Fairfield mit uns auf der kleinen Terrasse über den Gleisen, und wir starrten alle schweigend auf die Stadt-Brache im Mondlicht. Wir trauten uns nicht, ihn anzusprechen, so distanziert wirkte er in seinem altmodischen dunklen Anzug und seinem abwesenden Blick. Als er dann vor einem knappen Dutzend Zuschauern sein Konzert spielte, war er derart introvertiert, dass er kaum mal seinen Blick vom Boden hob, geschweige denn zu den Zuhörern sprach. Sein Gesangsvortrag, sein Geigen-, Banjo- und Gitarrenspiel waren allerdings sowas von intensiv und fesselnd, wie ich es auf kaum einem anderen Konzert erlebt habe. Heute, vier Jahre später in der Kneipe der Manufaktur ist einiges anders.
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¡MÁS SHAKE!, 25.07.2014, Goldmarks, Stuttgart

von Madame Psychosis · 26. Juli 2014

20140725 DSC 1493 ¡MÁS SHAKE!, 25.07.2014, Goldmarks, Stuttgart
Foto: Michael Haußmann
Nett rüberkommende Popbands mit eingängigen Hooks und vermutlich irgendwie vorhandenen Connections zu spanischsprachigen Teilen der Welt (Indiz: umgedrehtes Satzzeichen im Bandnamen) genießen grundsätzlich auch ohne detaillierte Kenntnisse des Oeuvres der Künstler unsere Sympathie. Nix wie hin also ins Goldmark`s zu der Dame und den Herren von ¡Más Shake!
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JAMIE CULLUM, DR. JOHN, 20.07.2014, Jazz Open Stuttgart, Schlossplatz

von Jens Krumeich · 22. Juli 2014

20140720 DSC 1363 Panorama JAMIE CULLUM, DR. JOHN, 20.07.2014, Jazz Open Stuttgart, Schlossplatz
Foto: Michael Haußmann
”You don’t know, how lucky I am to meet one of my greatest heroes, Dr. John, today.” Jamie Cullum strahlt. Der 34-jährige Engländer, der mit frenetischem Applaus und tosendem Lärm wie ein Popstar erster Güte begrüßt wird, zeigt fast demütiges Understatement, als es um die Legende aus New Orleans geht, die vor ihm auftrat. Im Plauderton fährt Cullum fort und erklärt, dass das erste Stück, das er sich mit elf Jahren selbst auf dem Klavier beibrachte, ausgerechnet aus dessen Feder stammte.
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