HABIT ID:
IN NEW FORMS IF WE MEETING SUCH WAY EXCHANGES OUR CALORIC CONVERSATION AFTER NOT TO DO TOO.
LET WE ARE USUALLY DRIVEN BY USE A CAR LIKE WHICH CARRY ON MEN SELF BEING
HIS LEGS REPRESENTATIVE OF WHEEL.
IN LIGHTS OF PLACEMENT HABITUAL IN REFERENCE WE EVERYDAY KEELING OUR
CONSCIOUS FEELINGS THOSE MAY SHOULD GROWING IN EVERY;S CIRCLED IN HEARTY WELCOME!
FROM DREAMY CHARACTERS ONE DAY A LITTLE BOY SAY YOU; GOD IS NOW HERE GOD IS HERE LIKE YOU!
AMONG GOD CLARION CONVERSATION IN OUR LIFE TIME WE MAY JOIN FOR REVIVING
IT FROM OUR INNER UNDERSTANDING TIMING LET GOD IN EVERY TIME FORMS TO US!
ONE DAY A LITTLE BOY SAY YOU; GOD IS NOW HERE GOD IS HERE LIKE YOU!
EXPERIENCES IS THE BEST FEELINGS WHILE WE GO FOREVER BEING A BOND OF ONESELF BUT NOT FOR ONESELF IN SELFISH CONDITION AT AN ANGEL OF FREEDOM INTEGRITY!
Beherbergt und betreut werden wir von unserem neuen Freund und Musiker Giuseppe, der uns nicht nur mit fantastischer Verpflegung und einer traumhaften Unterkunft versorgt, sondern uns tagsüber zwischendrin auch am Strand absetzt (die Gegend hier heißt ziemlich zutreffend „Malediven von Salento“) und uns am Abend selbstverständlich zum Festival fährt, das auf einem recht obskuren, für Ortsunkundige sicher nicht ganz einfach zu findendem Feld stattfindet.
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Klar, gehe ich hin, ist ohnehin eine sympathische Konzertreihe, dieses “Live vor den Hallen”. Quasi live auf der Treppe, nur ohne Treppe und ohne Charlottenplatz. Dafür mit lauschigem Biergarten, Grillstation und vor allem: mit den Wagenhallen. Und das ist heute auch gut so. Denn das Wetter ist wackelig und so wird wird der Gig der Südamerikaner kurzerhand in die Halle verlegt. Die Strand-Atmo wird mittels Liegestühlen hereintransportiert. Angenehmer Nebeneffekt: die Combo um die markante Frontfrau Katia de la Cruz kommt in den Genuss der großen Bühne und einer richtig tollen Anlage.
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Gastsänger, -musiker und -rapper spielten bei Freundeskreis immer eine große und größer werdende Rolle – was sich beim zweiten Album “Esperanto” 1999 in der Feature-Liste zeigte und mit dem Live-Album “En Directo” unter dem Namen FK Allstars im Jahr 2000 endgültig dokumentiert wurde. Die Idee der gleichnamigen Tour damals: Das ist die letzte Gelegenheit, alle befreundeten Künstler nochmals auf eine Tour und ein Album zu bekommen.
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Der war diesmal der Pariser Platz, und ja, viele mussten erst mal googeln, wo der ist. Erfahrene Jazz-Open-Gänger wie ich kannten und schätzten ihn hingegen als schöne und, Achtung pfui, sehr urbane Konzertlocation. Und das tut dem Platz gut – wie Kollege Volkmann bei der STZ sehr schön beschrieben hat.
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LET WE ARE USUALLY DRIVEN BY USE A CAR LIKE WHICH CARRY ON MEN SELF BEING
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IN LIGHTS OF PLACEMENT HABITUAL IN REFERENCE WE EVERYDAY KEELING OUR
CONSCIOUS FEELINGS THOSE MAY SHOULD GROWING IN EVERY;S CIRCLED IN HEARTY WELCOME!
FROM DREAMY CHARACTERS ONE DAY A LITTLE BOY SAY YOU; GOD IS NOW HERE GOD IS HERE LIKE YOU!
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IT FROM OUR INNER UNDERSTANDING TIMING LET GOD IN EVERY TIME FORMS TO US!
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QUESTIONS & ANSWERS – der gig-blog-Fragenkatalog: Folge 95 mit DRIVING MRS. SATAN
von Lino · 19. August 2014
Und ein weiterer Beitrag zum Thema “Neapel”. Die zauberhaften Metalfans von Driving Mrs Satan beehren am 27. August das Merlin. Das Trio war vor kurzem sogar der ARD eine Story wert (siehe hier und Video oben). Klare Empfehlung!
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→ Keine KommentareTags: Folk · Independent · Interview · Metal · Pop
CONTRONATURA FESTIVAL mit LAWRENCE ARABIA, FITNESS FOREVER, ERLEND ØYE, REAL ESTATE, 12.08.2014, Sudestudio, Guagnano
von Madame Psychosis · 16. August 2014
Foto: Atraz & Emilia Photography
Juhu, endlich wieder nach Italien verreisen! Neben bzw. gleichzeitig
mit dem Zusammentreffen mit vielen großartigen und herzlichen Menschen
ist das Contronatura-Festival in der Nähe von Lecce eines der Highlights unseres Trips. Organisiert wird das Festival u.a. von Musiker Giorgio Tuma (veröffentlichte erst vor kurzem ein Stück mit Laetitia Sadier) und in diesem Jahr treten dort Fitness Forever aus Neapel und Erlend Øye (Kings Of Convenience) auf.Beherbergt und betreut werden wir von unserem neuen Freund und Musiker Giuseppe, der uns nicht nur mit fantastischer Verpflegung und einer traumhaften Unterkunft versorgt, sondern uns tagsüber zwischendrin auch am Strand absetzt (die Gegend hier heißt ziemlich zutreffend „Malediven von Salento“) und uns am Abend selbstverständlich zum Festival fährt, das auf einem recht obskuren, für Ortsunkundige sicher nicht ganz einfach zu findendem Feld stattfindet.
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→ 1 KommentarTags: Alternative · Festival · Funk · Independent · Konzerte · Pop · Rock
THE GROWLERS, THE MOKKERS, 13.08.2014, Schocken, Stuttgart
von Jens Krumeich · 14. August 2014
Foto: Michael Haußmann
Spätestens seit der umtriebige Black-Keys-Kopf und
Jack-White-Erzfeind Dan Auerbach 2013 „Hung at Heart“, das dritte Abum
der südkalifornischen Gruppe The Growlers produzierte, prophezeit man
den selbsternannten Beach-Goth-Rockern eine glorreiche Zukunft. Konzerte
wurden weltweit frenetisch gefeiert, der profilierte Kritiker Eric
Pfeil überschlug sich in der FAZ mit Lobeshymnen.
Tatsächlich besteht das Quintett auch den Live-Test bei einem von nur
drei Deutschland-Auftritten in diesem Monat in Stuttgart, wenn auch
nicht ganz so überzeugend wie erhofft.[Mehr →]
→ Keine KommentareTags: Garage · Konzerte · Noiserock · Psychedelic · Punk · Retro · Rock · Surf
MOLDES, 07.08.2014, Wagenhallen, Stuttgart
von Holger · 8. August 2014
Foto: Hector Delgado
Klare Diagnose: ein akuter Fall von Gig-Bloggeritis. Da geh ich
einmal – nichts ahnend und “nur zum Vergnügen” – auf einen kleinen
Feierabend-Gig, und schon nach einem Song ist mir klar: hier ist der
Blogger-Instinkt geweckt, diese tolle Band dürfen wir nicht für uns
behalten. “Indie-Postpunk-Beat aus Peru” ist nicht nur das volle
Auskenner-Genre, es ist wohl auch der heiße Scheiß südlich des Äquators.
Moldes
kommen aus Lima und spielen im Rahmen ihrer allerersten Europa-Tour
gleich zweimal in Stuttgart. Kollege Christian hat sie tags zuvor bei Second Hand Records
gesehen und spricht eine klare Empfehlung aus: “lustige
Keyboard-Sounds, fleißige Saitenquäler, tief in den Sechzigern
verhaftet”. Klar, gehe ich hin, ist ohnehin eine sympathische Konzertreihe, dieses “Live vor den Hallen”. Quasi live auf der Treppe, nur ohne Treppe und ohne Charlottenplatz. Dafür mit lauschigem Biergarten, Grillstation und vor allem: mit den Wagenhallen. Und das ist heute auch gut so. Denn das Wetter ist wackelig und so wird wird der Gig der Südamerikaner kurzerhand in die Halle verlegt. Die Strand-Atmo wird mittels Liegestühlen hereintransportiert. Angenehmer Nebeneffekt: die Combo um die markante Frontfrau Katia de la Cruz kommt in den Genuss der großen Bühne und einer richtig tollen Anlage.
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→ Keine KommentareTags: Alternative · Beat · Independent · Postpunk · Rock
PATTI SMITH, 05.08.2014, Freilichtbühne Killesberg, Stuttgart
von Christian Baudisch · 6. August 2014
Foto: Steffen Schmid
Patti Smith hatte bei mir wirklich was gut zu machen. 1999 war sie
für ein Konzert auf dem Markusplatz in Venedig angekündigt. Meine
Freunde und ich waren hocherfreut als wir davon erfuhren und wurden von
Tag zu Tag aufgeregter. Natürlich hatte keiner von uns ein Ticket und so
wurde beschlossen, dem Großereignis hinter der Absperrung aus der Ferne
zu lauschen. Als wir dann frohgemut auf der Piazza ankamen, schwante
mir schon Schlimmes. Es waren zwar keine Sicht- und Schallschutzwände
aufgebaut, wie das in Stuttgart immer geschieht, um Nixzahlern den Spaß
zu versauen, aber der gesamte Platz war komplett bestuhlt. Als die
Godmother of Punk die Bühne ohne Band betrat, begannen wir uns zu
wundern und als sie begann, Gedichte vorzulesen anstatt zu singen wurden
wir nach einer halben, musikfreien Stunde allmählich unruhig. Das
konnte doch nicht sein! Dafür war keiner von uns gekommen. Gut, sie trat
im Rahmen eines Lyrikfestivals auf, aber das konnte doch nicht ihr
Ernst sein. Davide brüllte aus voller Kehle mehrmals „Here we are now,
entertain us!“ in Richtung Bühne, aber das bewirkte gar nix. Völlig
empört wurde demokratisch entschieden, lieber unter dem Uhrturm den
besten Spritz der Stadt zu trinken, als dieser Hochkulturnummer weiter
beizuwohnen.[Mehr →]
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MAX HERRE, 02.08.2014, Schlosshof, Ludwigsburg
von Thorsten Weh · 4. August 2014
Foto: Michael Haußmann
Natürlich muss man irgendwie bei Freundeskreis anfangen, denn damit
begann alles, irgendwann 1996, was sich unglaublich lange her anhört.
Die Stuttgarter HipHop-Band, der zurecht eine so große Bedeutung
zugeschrieben wird, war schon immer ein Community-Ding. Auf dem ersten
Album “Quadratur des Kreises” war zwar Sékou mit auf dem Cover, die Band
war aber eigentlich Max Herre, Phillipe Kayser und DJ Friction, Sékou
war “nur” Featured Artist.Gastsänger, -musiker und -rapper spielten bei Freundeskreis immer eine große und größer werdende Rolle – was sich beim zweiten Album “Esperanto” 1999 in der Feature-Liste zeigte und mit dem Live-Album “En Directo” unter dem Namen FK Allstars im Jahr 2000 endgültig dokumentiert wurde. Die Idee der gleichnamigen Tour damals: Das ist die letzte Gelegenheit, alle befreundeten Künstler nochmals auf eine Tour und ein Album zu bekommen.
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→ 1 KommentarTags: Allgemeines · HipHop · Reggae · Soul
FREIKONZERT mit ADNA, SEA + AIR, RANGLEKLODS, 01.08.2014, Pariser Platz, Stuttgart
von Thorsten Weh · 4. August 2014
Foto: Michael Haußmann
Was man natürlich sagen muss: Das Freikonzert ist schon eine gute
Sache. Eine sehr gute Sache. Bereits zum dritten Mal haben Reiner Bocka
vom Café Galao und Tobias Reisenhofer ein Konzert veranstaltet, das im
Namen das Prinzip erklärt: Es kostet nämlich nix. Und das lotst
natürlich, unabhängig aller schwäbischer Klischees, eine Menge Leute zum
Veranstaltungsort.Der war diesmal der Pariser Platz, und ja, viele mussten erst mal googeln, wo der ist. Erfahrene Jazz-Open-Gänger wie ich kannten und schätzten ihn hingegen als schöne und, Achtung pfui, sehr urbane Konzertlocation. Und das tut dem Platz gut – wie Kollege Volkmann bei der STZ sehr schön beschrieben hat.
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→ 2 KommentareTags: Allgemeines · Alternative · Electronica · Pop
FRANK FAIRFIELD, 30.07.2014, Manufaktur, Schorndorf
von Holger · 31. Juli 2014
Foto: Michael Haußmann
Ein wirklich magischer Konzertmoment war es damals, anno 2010 als ich Frank Fairfield – eher zufällig – zum ersten Mal sah. Ich wollte unbedingt mal wieder in die Waggons
und da war mir jedes Konzert recht, warum also nicht auch mal
altmodische Country-Musik? Vor dem Gig stand Fairfield mit uns auf der
kleinen Terrasse über den Gleisen, und wir starrten alle schweigend auf
die Stadt-Brache im Mondlicht. Wir trauten uns nicht, ihn anzusprechen,
so distanziert wirkte er in seinem altmodischen dunklen Anzug und seinem
abwesenden Blick. Als er dann vor einem knappen Dutzend Zuschauern sein
Konzert spielte, war er derart introvertiert, dass er kaum mal seinen
Blick vom Boden hob, geschweige denn zu den Zuhörern sprach. Sein
Gesangsvortrag, sein Geigen-, Banjo- und Gitarrenspiel waren allerdings
sowas von intensiv und fesselnd, wie ich es auf kaum einem anderen
Konzert erlebt habe. Heute, vier Jahre später in der Kneipe der
Manufaktur ist einiges anders.[Mehr →]
→ Keine KommentareTags: Bluegrass · Country · Folk · SingerSongwriter
¡MÁS SHAKE!, 25.07.2014, Goldmarks, Stuttgart
von Madame Psychosis · 26. Juli 2014
Foto: Michael Haußmann
Nett rüberkommende Popbands mit eingängigen Hooks und vermutlich
irgendwie vorhandenen Connections zu spanischsprachigen Teilen der Welt
(Indiz: umgedrehtes Satzzeichen im Bandnamen) genießen grundsätzlich
auch ohne detaillierte Kenntnisse des Oeuvres der Künstler unsere
Sympathie. Nix wie hin also ins Goldmark`s zu der Dame und den Herren
von ¡Más Shake![Mehr →]
→ 2 KommentareTags: Beat · Konzerte · Pop · Sixties
JAMIE CULLUM, DR. JOHN, 20.07.2014, Jazz Open Stuttgart, Schlossplatz
von Jens Krumeich · 22. Juli 2014
Foto: Michael Haußmann
”You don’t know, how lucky I am to meet one of my greatest heroes, Dr. John, today.”
Jamie Cullum strahlt. Der 34-jährige Engländer, der mit frenetischem
Applaus und tosendem Lärm wie ein Popstar erster Güte begrüßt wird,
zeigt fast demütiges Understatement, als es um die Legende aus New
Orleans geht, die vor ihm auftrat. Im Plauderton fährt Cullum fort und
erklärt, dass das erste Stück, das er sich mit elf Jahren selbst auf dem
Klavier beibrachte, ausgerechnet aus dessen Feder stammte.[Mehr →]
→ 1 KommentarTags: Blues · Jazz · Pop · Rock
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